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Dienstag, 29. Mai 2012

warten vorbei, aufräumen.

huah, wünsche werden erhört. vielleicht 2 tage zu früh, bin in der nacht aufgewacht und da war sie. jetzt darf ich mich mit grund scheiße fühlen. wie gut. (hm... pms, ja. wobei es eigentlich ein bisschen besser geworden ist. aber durch die angst/panikattacken erscheint halt jede abweichung von der norm als horror. schwindel = umfallen, sterben. kopfweh = sterben. bauchweh = sterben. lol.)

heute: freier tag. muss mich strukturieren, kann hier nicht bis abends rumsitzen und auf den freund warten. (und dabei etwas sinnvolles machen). geht nicht.

werde also gleich alle meine sachen packen und auf den campus fahren. hoffen, dass die bib offen hat. hoffen, dass sie bis 17 uhr offen hat. (heute ist vorlesungsfrei = eigentlich ferien, aber eigentlich ein normaler dienstag. ich hab keine ahnung, welche öffnungszeiten gelten sollten. falls ferienöffnungszeiten, dann nur bis 14 uhr, das wär blöd.)

aber zur not ist das institut offen und dann kann ich mich auch oben hinsetzen. und vielleicht bin ich nicht allein. gibt ja einige zuhauseflüchtende studenten.

wegen billigen schuhen wollte ich auch noch mal schauen gehen, aber ich glaub, das mache ich am heimweg. oder später. was weiß ich. oder doch jetzt? liegt am weg, aber am längeren weg und wenn ich mein ganzes klumpert herumschleppen muss...  mäh.

hauptsache, ich komm hier überhaupt weg. und ich mach was vernünftiges.
am roman muss ich weitermachen, deadlines, deadlines. die will ich nicht verpassen, ich will chancen haben.
meine eine fast fertige seminararbeit (schon seit wochen) ist noch immer nicht ganz fertig und ich hab schon so ekel davor.
meine andere seminararbeit ist noch immer nicht begonnen. (wuuuah. :( )

in 2 wochen hab ich meine 2. präsentation zur masterarbeit und ich fühl mich sehr sehr sehr schlecht vorbereitet.

außerdem sollte ich noch ein essay zur koreanischen literatur schreiben. und die texte für den kurs morgen lesen. und und und.

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