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Montag, 7. Mai 2012

noch immer in der bib, in einer dreiviertelstunde sperrt sie zu: ich muss aber eh noch zum supermarkt, etwas zu essen holen und getränke. mir gehts noch immer so dreckig. schwindelig hoch zehn. und ich spür da was, kopfwehtechnisch, von den schultern/nacken rauf in die stirn; hinter die augen, es blitzt ... migräne würde ich sagen, wüsste ich das so gut; zumindest stell ich mir das so vor: langsam geht es mir immer schlechter, dann bricht der kopfschmerz aus; dann heißt es leiden und aushalten (schmerzmittel sind für die leute, die eine andere weltsicht haben); dann wird es besser, dann kann es wieder normal sein. ein bisschen wünsch ich mir das jetzt sogar, weil dann wüsste ich wenigstens, woran ich bin... so ist mir nur so wahnsinnig schwindelig, ich kann kaum auf irgendwas fokussieren, alles schaukelt herum vor meinen augen. und regnen soll es, vielleicht würde das auch helfen. fuck, einfach.

also: bald brech ich auf und dann muss ich mich zusammenreißen, gehen, tragen; und keine angst haben vorm zusammenbrechen. (ich bin immerhin noch nie zusammengebrochen, egal wie schwindlig mir war: woher kommt also diese vorstellung?)


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