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Mittwoch, 30. Mai 2012

Zurück im Alltag

Arbeit, Uni, Uni, Uni...

Früh aufstehen, Frühstück für den Freund und für mich eines zum Mitnehmen machen; fertig machen, raus, ewig auf den Bus warten; Nieren-/Rückenschmerzen (juchu. Immerhin gilt noch immer die Mensausrede, weswegen ich also nicht ausgeflippt bin.), Stau, Stiegen rauf, im stickigen Büro sitzen; Rauchpause, angenervt sein von zu vielen Menschen; später dann auf den Campus fahren; Essen kaufen; recherchieren, zusammenschreiben; tratschen, Kurse...

Gestern hat es sich im Vergleich so sehr nach Freiheit, nach Möglichkeiten angefühlt. Heute: wie Unterwäsche vom Vortag.

Und langsam krieg ich Panik vor der nächsten Zeit.

Heute: Uni; die Geschichten, die bis heute zu lesen waren, besprechen.
Morgen: (Vormittags noch zusätzlich ne Schulung von der Arbeit aus)Arbeit, Freitagkurs vorbereiten und Seminararbeit abgeben, Uni
Freitag: Arbeit, Uni, Uni; gut vorbereitet auf den Kurs sein, Abends fortgehen
Samstag: geplanter Spaß*. Seminararbeit schreiben, Masterarbeitsrecherche, Essay schreiben, Roman schreiben. Restliche Bewerbung.
Sonntag: geplanter Spaß.
* wir werden ja sehen, was das wird.

und nächste Woche:
Arbeit ( + eine Schulung)
Unizeug: Masterarbeit besprechen, Präsentation fertigmachen, Anmerkungen zu einem anderen schreiben; Essay fertigschreiben abschicken; Seminararbeit schreiben, Mittwochkurs vorbereiten
Freizeitzeug: Roman, Theater, Literaturveranstaltung, Koreaveranstaltung, mit Eltern treffen,

und übernächste Woche:
Arbeit
Unizeug: das laufende, Seminararbeit; Präsentation vom Stand der Masterarbeit -.-
Freizeitzeug: Literatureinsendungsdeadlines; Literatursachen, Physiotherapie. Und Vatertag ist ja dann glaub ich auch irgendwann.

Uah. Letztes Monat vom Semester. Nervig. Letztes echtes Semester. 

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