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Donnerstag, 10. Mai 2012

schnitzel.

ich funktioniere heute gut. muss ich anmerken. arbeiten erledigt, nicht alle, aber viel mehr als sonst.
weiß aber trotzdem nicht, wohin mit mir. immerhin nur noch 1-2 stunden hier und dann nach hause. abendprogramm noch offen. (am schönsten wäre natürlich zuhause)

wirre gedanken im kopf.
von einem orang-utan geträumt, der aus seinem gehege im zoo ausbricht, schwupps, über die mauer und schon bin ich weggelaufen, weil ich mich so fürchtete. (zuerst aus dem affenhaus raus, eine glastür; dann zum zooausgang gestrebt) - immer wieder die gefährlichen tiere in den träumen, sigmund freud hätt seine hetz mit mir.

mich gerade an das seltsame gespräch von gestern mit der mb erinnert, ich sage immer, eine von unsren lektoren ist uuuur depressiv (sie macht wirklich immer das depressivste gesicht, dass ich kenne. :D so als würde sie sich gleich aufknüpfen.) mb meint, sie ist nicht depressiv, sie wäre nur frustriert. mb meint, sie kann das beurteilen, weil sie ja selbst depressiv war und man kann dann nicht mehr lächeln. ich sage, ich WEIß, dass es auch geht, also lächeln bei depression. (das ist das stinkende arschloch der welt: weil man masken trägt, wird man verkannt.) - ich wollt nicht streiten, aber ich war knapp davor. sie regt mich so auf mit ihrem "ich weiß es und du weißt es nicht", "ich war ernsthaft krank und du bist es nicht"... hab ich glaub ich eh schon öfters erwähnt. als ich mein knie gebrochen hatte/gips, hat sie dauernd nur von ihrem ex-gips erzählt... à la: das ist ein lercherlschas, was du hast, meines war viel schlimmer. (gott, ich hasse so leute und selbst bin ich kaum besser.)

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