dafür donnerstag lange geschlafen, fast bis 12 oO wo ich doch immer gegen 8 aufwache, auch ohne wecker.
nichts großartiges gemacht, auch nicht groß unwohl gefühlt/gefürchtet, bis zum abend,
raus - zu einer literaturveranstaltung... und schon habe ich mich scheiße gefühlt.
war dann dort aber gut abgelenkt und hab nur üblichen hirnfickkram gehabt.
es nervt aber so sehr, dass ich draußen so viel probleme hab... es ist ja nciht so, dass ich mich eingeigelt hätte, ich bin ja jeden tag draußen... trotzdem fühle ich mich wie jemand, der aus angst nicht raus geht.
(und ich hab es eh schon mal gesagt: ich wär froh, wenn das das einzige wäre, wenn da die grenze wäre, wenn es nur die eine störung und aus wäre.... aber so multiphobisch wie ich bin -.- buäääh.)
heute: arbeit, dann uni, dann einkaufen, dann nach hause. (und in die bibliothek auf einen sprung.)
und ich begegne heute "freundinnen" die mich gestern sauber ausgeschlossen haben... wütend/traurig/übel. mir fällt ja schon auf, dass
Hey, ich schreib dir hier den ersten kommentar weil ich total mitfühlen kann wie es dir geht. ich selber trau mich auch noch kaum vor die Tür...Früher war ich auf riesen Technopartys, dann wurde alles immer bedrohlicher bis ich dann einen epileptischen Anfall bekam, einfach so mit 21...Kannst dir ja vorstellen das ich jetzt noch weniger Bock hab durch die Stadt zu schländern...Weiß aber auch nicht was man gegen so ne Phobie tun kann... Wenn ich was weiß sag ich dir auf jeden fall bescheid...Ach ja, das mit den Freunden ist bei mir genauso, ich habe keine. Zum Glück hält mein Partner zu mir...Weiß nicht warum ich das alles erzähle, vielleicht fühlst du dich jetzt etwas weniger einsam... Wünsch dir ganz viel Kraft <3 July
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