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Freitag, 6. Mai 2011

der abend ist vorbei, der text geschrieben und abgeschickt, gelernt hab ich wenig, die panik kam in anflügen... es ist gut, arg beschäftigt zu sein, so, dass man weiß, dass eine panikattacke einfach nicht passieren KANN, das funktioniert bei mir gut, wenn ich auf deadlines hinarbeite... zum beispiel bei den arbeiten für die uni oder eben auch für literaturwettbewerbe. aber es ist nur eine kurze zeitspanne. kaum ist mehr zeit, mehr luft (die ja auch notwendig ist) wieder da - panik comes back.

deswegen war mir für ein paar minuten einfach IRRE schwindelig, als mir klar war, dass ich gleich fertig bin und jetzt fühl ich mich auch SEHR SELTSAM.

(noch seltsamer war: kekse essen und den hals gar nicht dabei spüren. habe prompt panik bekommen. dabei ist es ja normal, oder? das essen nur im mund zu spüren und danach nichts mehr zu spüren. verrückt. habe mit der mitbewohnerin auch darüber philosophiert und darüber, warum wir keinen tastsinn im darm haben und wie es wäre, hätten wir den. ;) )

und jetzt fühl ich mich grad gaaaanz warm und so, als würde alles an mir weich werden. entspanne ich? es ist ein gruseliges gefühl. ich fühl mich wie ein daunenkissen. vielleicht bin ich eins. ich wär das erste daunenkissen mit blog. (und ich bin überdreht, definitiv, aber das muss ja kommen, wenn man sich eine geschichte unter zeitdruck ausdenkt. :) )


was auch immer.

ich geh jetzt schlafen und morgen wache ich wieder auf. hopefully.

1 Kommentar:

  1. Liebe Sara,

    also ich geh mal davon aus, dass Du heute wieder aufgewacht bist ;-)

    Verrätst Du uns, was Du bei diesen Literaturwettbewerben für Texte abgibst. Das finde ich nämlich echt spannend.

    GLG Ines

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