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Dienstag, 17. Mai 2011

dienstagmorgen -

der gestrige tag war ultimativ nervig; das schlimmstbefürchtetste ist dann doch wieder nicht eingetreten (soviel zu meiner theorie!!!), aber nervlich anstrengend war es... und so tief ins fleisch gehend; weil ur-gefühle betroffen waren.
(ich erzähl vielleicht bei zeiten... es ist eine lange geschichte)

jeeedenfalls bin ich mit einbruch der dunkelheit immer panischer geworden: druck im kopf, in den ohren (wie beim fliegen), das gefühl, dass haut&skelett zu klein für mich sind; dass ich meinen körper sprengen will; schmerzen an seltsamen stellen (zB schlüsselbein) und immer mehr angst die aufgestiegen ist. dazu schwindel, aber nicht so ein alles-dreht-sich-schwindel, sondern einfach so ein unsicherheitsgefühl. alles in allem: eine riesige panikattacke kam da auf mich zugelaufen. (ich erinnere mich, ich habe auch "fieber" gemessen und kam auf 35,8 ... so hab ich mich auch gefühlt... blutdruck down, aber herzklopfen usw)

und ich hab das glück gehabt, genau dann abgelenkt zu werden. RICHTIG GUT abgelenkt zu werden. das hat mich gerettet.

im bett später war dieser komische einschlaf-schwindel, den ich seit monaten häufiger hab, wieder da... dieses bemerken, dass man selbst das bewusstsein verliert... und meine katzen sind auf mir und unter meiner decke rumgeturnt.

heute ist mein rahmentag ganz ruhig: das einzige, was ich wirklich muss (und auch das muss ich nicht extrem) ist am abend zu einer veranstaltung und dann zum sprachkurs zu gehen - und nach dem sprachkurs gehen wir essen, weil es das letzte mal ist.

ansonsten ist geplant: in die städt. bibliothek, bücher retournieren; einkaufen; überfällige mails schreiben; für die uni lesen & recherchieren; kleingeld auf die bank bringen (ich hab hier glaub ich schon 5 kg centmünzen angesammelt ;) und ich mag diese münzzähler-lärmmonster! :) ) - ein bisschen putzen und aufräumen hier würde auch nicht schaden -

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