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Donnerstag, 9. Februar 2012

mit thromboseangst schläft es sich unwahrscheinlich gut.
hochschrecken beim einschlafen, weil das gefühl vom wegsterben
dann schlafen... und sich nicht von dem außen beunruhigen lassen, sich beim wachsein immer sagen, es ist eh egal, du stirbst jetzt eh von ner thrombose...
erholender schlaf.

(und dann: aufwachen und merken, dass das bein noch immer da ist. und schmerzt. vor allem der knöchel. die kanten vom gips unten bohren sich in ferse, knöchel und beim gehen auch in alle anderen stellen. das wird heute noch fein. ich glaub, am wochenende muss mein fuß eingeschmiert und bandagiert werden. (noch will ich das der mb nicht antun, sie hat mir gestern nur einen losen verband drum gewickelt, das war mir fast schon zu intim. der fuß, den ich selbst kaum berühren kann, ist tabuzone geworden.)

(immerhin. gestern das erste mal einen schuh allein angezogen. und abends dann sogar einen socken. ich werde beweglicher. oder verzweifelter.)

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