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Montag, 20. Februar 2012

well... 4 stunden bis zum sonnenaufgang. 2 bis er wach ist. jetzt schleppt sich die zeit dahin. wobei... vier stunden - das ist eine stunde mehr als die übliche zugfahrt und eine stunde weniger als nach prag. vier stunden bin ich im büro, wenn ich nur kurz dort bin. in letzter zeit sogar ohne zigaretten, weil es sich ja mit gipsbein nicht so einfach über die stiegen humpelt. (es humpelt sich schon, wenn man nicht mit einem winzigen aufzug fahren will, aber man muss sich halt all die blöden kommentare anhören.)

ich hab jetzt nachgelesen. von der fast schlaflosen nacht vor der prüfung, all der angst, all dem nichtlernen. ich prinzip waren alle zwei großen prüfungen jeweils eine 2. das heißt, ich habe auf das gesamte erste semester eines studiums, das nur mein nebennebennebenstudium ist, eine 2. trotz hauptstudium, trotz nicht konzentrieren können, trotz angst, trotz arbeit. ich bin immer verwundert, wenn dinge gut laufen - gut in letzter zeit waren es eh kaum welche. ich hab schon das gefühl, alles leidet darunter. aber objektiv: gut vertuschbar. warum und wie auch immer.

meine pläne für den februar sind immerhin auch komplett hinüber. der gips ist auch im hirn. wenn man sich vom gips ablenkt, kann man sich nicht allzu auf etwas mühseliges konzentrieren. ich hab in der letzten woche verdammt viel gelesen und auch ein ganz klein wenig für die uni - aber das war es.


(hu, geräusche. hm.)

noch 4 stunden bis sonnenaufgang. die nächte werden kürzer, immerhin.

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