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Samstag, 4. Februar 2012

verschwindende zeit.

und verschwendete.

herumliegen, laptop, fernsehen, ein bisschen lesen, ein bisschen herumlaufen und aufräumen. viel zu viel essen, rauchen.

heute die erste spritze selbst gesetzt. (einfach mal: tief durchgeatmet und rein damit. wenn man muss, dann geht schon viel.) war sehr erstaunt über den widerstand unter der haut. (aber klar: ich besteh innen drin ja nicht aus zuckerwatte. auch wenns von außen so aussieht^^)

eine woche lang nichts sinnvolles gemacht.

aber gut ist: ich werde mich im nachhinein dennoch daran erinnern. wenn ich 70 werde, (wenn!), dann weiß ich noch immer von diesen wochen mit dem gipsbein und den spritzen. das heißt, ich habe hier ein absolut passives abenteuer.

und irgendwie ist das zumindest besser, als wenn die tage im gleichen horror verschwinden und zwei jahre nur als grauslicher einheitsscheiß in der erinnerung hängen bleiben.

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