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Donnerstag, 10. März 2011

wieder ein tag mit der angst.
busfahren. ein paar schnell gedrückte tränen.
ein bisschen musik, die mich träumen lässt. (träume=zuflucht)

was hilft:
der gedanke an andere menschen, die mit meinem tod konfrontiert wären. zb meine eltern.
weil ich es mir nicht vorstellen kann.
ich kann mir nicht vorstellen, dass mich mein vater begräbt.
und das ist ein gegenbild zu dem täglichen "ich sterbe heute."

andererseits kann ich mir auch kein ernsthaftes danach vorstellen.
ich wünsche mir so sehr ein unbeschwertes* leben.
* eines mit normalen problemen, die ich lösen kann
aber ich kann noch nicht recht daran glauben.

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