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Dienstag, 17. Januar 2012

ansteckend. endlos.

problem 1: die nacht. nach der kurzen umdrehepisode am wochenende (besserer schlaf, weniger nachtangst, dafür tagsüber schlimme panikattacken), ist es jetzt wieder umgekehrt - die mb kommt erst in so cirka 2 stunden nach hause und bis dahin bin ich allein. sehe fern, lerne, aber vor allem: habe panische angst. in jeder scheiß faser meines körpers.

problem 2: die katzen. seit über einer woche drehen die auch am rad. normalerweise ist es gut aufgeteilt und die wohnung ist ihr beider revier. katze 1 hat das vorrecht auf fressen und katze 2 das vorrecht auf kuscheln.
momentan ist hier krieg. viele kämpfe und seit 2 tagen traut sich katze 1 nicht mehr ins wohnzimmer bzw. in mein zimmer. faucht aus sehr großem abstand katze 2 an und hält es einfach nicht in einem zimmer mit ihr aus. die zwei sind schwestern. und bereits 14 jahre alt. und hatten noch nie so einen kriegszustand. kleine kämpfe, denen bald beigelegt war. aber das jetzt? ich merke die große angst von katze 1... mindestens so unlogisch und riesig wie meine.
ob ich schuld bin? mit meinem irrationalen verhalten? ob sie das gefühlt hat und jetzt... es mir nachmacht?

ich weiß nicht, wie das zu lösen ist... ob ich überhaupt etwas tun kann.


problem 3-100: ein anderes mal!

allgemein: solche große angst/anspannung... ich weiß nicht, ich glaub, so schlimm war es nie. aber der eindruck kann subjektiv sein. schlimm ist immer das schlimmste im moment. aber ich würd mir trotzdem wünschen, dass es besser wird. dass ich nicht pausenlos auf "run"-modus bin. am start. zur flucht vor dem tod. vor gefahr.

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