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Donnerstag, 19. Januar 2012

durch den wind -

gestern mit angst, schere und vokabelkärtchen auf die mitbewohnerin gewartet. danach der stress: ich wollte vor ihr schlafen gehen, weil ich dann mehr sicherheit habe (wenn sie schlafen geht, bedeutet das, sie schließt die tür, schläft und hört NICHTS mehr. gar nichts mehr. egal ob die katzen schreien, jemand gegen die tür hämmert... alles schon passiert.) -

es hat funktioniert, hat aber unheimlichen stress bedeutet - bis zum einschlafen.
nach dem aufwachen (um halb 7 durch die regen- und sturmgeräusche) wieder stress: sachen zusammenpacken, an alles denken, -
arbeit: stress stress stress. ich könnte unendlich überstunden machen, aber ich hab nicht die zeit dafür.
und von der arbeit gehts direkt zur uni und zum lernen. dazwischen auch noch besorgungen machen.

jetzt hier: fertig, übel, müde... und auf zum lernen... ich kann nichts für morgen. metaphorisch. ein bisschen, ja. aber nicht so viel, wie ich will. und nur noch ein paar stunden lernen möglich. dann: schlafen, angst, arbeit - und dann direkt zur prüfung.

morgen abend ist mein licht am ende des tunnels.
ich will weinen und wieder mensch sein dürfen.

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