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Dienstag, 17. Januar 2012

wach -

hm. hab ich mir schon gedacht, dass irgendwo der hund begraben liegt.

herzklopfen und zittern im bett.
also wieder auf.
es ist wie... wenn man sich sehr schreckt. dass sich einem alles zusammenzieht, das herz galoppiert, man sich gar nicht rühren kann. permanent. bei jedem kleinen scheiß geräusch.

und ich bin besessen von der vorstellung, dass hier jemand reinkommen will, nur drauf wartet, dass ich eine minute nicht aufpasse und mich ersticht. oder ähnliches, in allen variationen. es klingt so lächerlich, niedergeschrieben. und ist so groß, in meinem kopf. über allem.

und das einzige, was ich mir wünsche... jemand der da ist und mich schützt.

mir gings auch tagsüber nicht SO schlecht, dass ich mir jetzt denken könnte, dass es egal ist. dass man mich umbringen kann. meistens hilft mir erst diese gedankenbrücke zum schlaf. (well... warten wir einfach, bis der leidensdruck jetzt anwächst - )

na egal. ich hatte ohnehin 2 stunden schlaf am nachmittag. und werde bis morgen früh noch irgendwann welchen bekommen, denke ich. hoffe ich.

ich kann nur jetzt auch nichts vernünftiges mit der zeit anfangen....

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